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Unfall Gernot Ladinig 6.7.2017

 

Startzeit:             17:25

Startort:              Wormser Hütte           

Paragleiter:          Ozon Zeno

Flugzeit:              4:20

Quelle:                 http://www.livetrack24.com/track/908326

                           Zeugen

                           Fotos

Nach einem mehr als 4 stündigen Flug begab sich Gernot mit 300m über Grund  in die Landeposition Bereich Bahnhof  Schruns. Wir vermuten, dass Gernot neben der REHA Schruns landen wollte, damit er einen kürzeren Fußmarsch  zum Hochjochbahnparkplatz hat, wo sich sein Auto befand.

Zuerst flog er ca. 10 teilweise asymmetrische Spiralen in linke Richtung. Dies diente dem Abbau der Höhe und es war bei Gernot üblich, dass er den Flug mit einigen scharfen Kurven oder mit Wing Over beendete. Danach flog er 3 Spiralen nach rechts, wobei es nach der dritten Spiral in einer Höhe von 180m zu einem massiven Klapper linksseitig kam.

Dies führte zu einer heftigen Rotationsbewegung  und massivem Höhenverlust.

Laut Zeugen dürfte er in ca. 20 - 30m die Rotationsbewegung noch gestoppt haben, was zu einem kompletten Zusammenfallen der Schirmkappe führte.

 Rettungsgerät wurde nicht ausgelöst.

 Materialbruch ist eher auszuschließen.

 Wetter, Wind und Sicht dürften als Unfallursache keine Rolle spielen.

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Armin Seeberger ist Vorarlberger Landesmeister und Gernot Ladinig Vizelandesmeister

Armin Seeberger ist Vorarlberger Landesmeister im Streckenfliegen. Er konnte mit 602,57 Punkten vor Gernot Ladinig aus Vandans und Michael Kessler aus Nüziders die Streckenflugmeisterschaft 2015 für sich entscheiden. Bei seinem längsten Flug flog Seeberger am 5. Juli 2015 mit seinem Gleitschirm über 154.78 km. Er startete dabei vom Startplatz Golm. Mit Seeberger und Ladinig konnte der Gleitschirmclub Montafon die ersten zwei Plätze für sich behaupten.

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Ab Sommer 2015 kühles Landebier!

Danke an alle Helfer und der Gemeinde Schruns für den Nachtstrom.

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JHVS 2012 vorab Termin

Wann: ev. 2.2.2013

Vortrag von Chrigel Maurer!

Wir sind derzeit noch auf der Suche nach einem Termin mit Chrigel und einer entsprechenden Location.

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Startplatz Golm

Um den Starplatz GOLM in Zukunft für Streckenflüge weiter zu erhalten werden folgende Maßnahmen ergriffen:

Der Flugbetrieb für die Sommersaison 2012 wird mit 16.9.2012 eingestellt

Im Winter gibt es keinen Startplatz am Golm (dies war auch in der Vergangenheit so)

ab Sommer 2013 haben nur Piloten mit einer Streckenfluglizenz Startberechtigung

ab Sommer 2013 hat sich jeder Pilot unter Angabe seines Namens, Schirmtyp, Schirmfarbe per E-Mail einmalig pro Saison anzumelden

jeder Pilot ist verpflichtet seinen Flug als igc-File im Internet abzuspeichern

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2. ASVÖ Familienporttag Montafon

Ein bewegter Tag für die ganze Familie Sportarten direkt ausprobieren, Trainerinnen und Trainer kennenlernen, Informationen sammeln: So fällt der Einstieg in den Sportverein leicht. Beim Familiensporttag des Vorarlberger Sportverbandes ASVÖ präsentierten am vergangenen Samstag 12 Montafoner Sportvereine und die Feuerwehr ihre Angebote. Und wie schon letztes Jahr fand das sportliche Event bei den zahlreichen Besuchern großen Anklang. Rund 500 Kinder und Erwachsene trafen sich im Aktivpark Montafon in Schruns/Tschagguns, um am abwechslungsreichen Sportprogramm teilzunehmen. Über ein Dutzend Bewegungsstationen wurden am frühen Nachmittag mit einer spektakulären Begrüßungsshow vom Taekwondo-Verein Montafon eröffnet. Die ließ sich auch der Präsident des Vorarlberger Sportverbandes, Ing. Hans Ludescher, nicht entgehen. Ebenso begeistert zeigten sich der Bürgermeister Rudolf Lerch (Vorsitzender Stand Montafon) sowie der Sportlandesrat Siegi Stemer, der das Engagement und das vielseitige Angebot der Montafoner Sportvereine lobte. Der Weg zur Goldmedaille ist meist ein langer - Gewinner gab es jedoch bereits an diesem Tag eine ganze Menge. Zwei der sportbegeisterten Kinder freuten sich über Warengutscheine im Wert von 450 Euro von Sport Wilhelmer und mit leeren Händen ging überhaupt niemand nach Hause: Schon bei der Anmeldung hatte jedes Kind ein T-Shirt zur Erinnerung an den erlebnisreichen Nachmittag erhalten. Und auch für die Eltern war der Familiensporttag ein bewegtes Ereignis. Viele erinnerten sich an ihre eigene Jugendzeit in Sportvereinen, einige sind auch heute noch ehrenamtlich in Vereinen tätig. Andere wiederum schätzten die Möglichkeit, umfassende Informationen zu erhalten und verschiedenste Trainerinnen und Trainer direkt kennenlernen zu können. „Sportvereine sind eine ideale Plattform, um Freude an Bewegung zu entwickeln - gemeinsam mit anderen“, so Manfred Entner vom Vorarlberger Sportverband ASVÖ. Beim Familiensporttag wurde diese Aussage eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

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Wasserskifahren am Rohrspitz 2. Oktober 2011

Die hauseigene Wasserskischule verfügt neben modernen und PS-starken Wasserskibooten auch über professionell ausgebildete Wasserskilehrer, die das Wasserskifahren für jedermann und –frau zu einem wahren Vergnügen machen.

Pro Wasserskieinheit und Person, inklusive Boot, Trainer und Material € 25,--

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Familiensporttag Montafon 1. Oktober 2011

Am 1. Oktober laden die regionalen Sportvereine aus dem ganzen Montafon gemeinsam mit dem Vorarlberger Sportverband ASVÖ zum Familiensporttag ein!

Da gibt es die Möglichkeit... Sportarten kennenlernen und ausprobieren!

Der Gleitschirmclub Montafon ist auch dabei!

Wir werden am Landeplatz was präsentieren!

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Information neue ZLLV und Technik – Reinhard Flatz

seit Ende Mai 2010 in Kraft - Bundesgesetzblatt www.aeroclub.at/download/ZLLV2010.pdf

Mit dem personellen Wechsel im Verkehrsministerium haben die neuen Juristen darauf hingewiesen, dass der HG/PG Erlass keine zulässige Umsetzung der gesetzlichen Bestimmungen ist. Bei der ZLLV Novelle 2005 wurde leider im HG/PG Bereich nichts geändert. Muster- und Stückprüfung sind geblieben. Fallschirme, Hänge- und Paragleiter sind Luftfahrzeuge und nicht wie zB in Deutschland Luftfahrtgeräte.

Nach Inkrafttreten der ZLLV 2005 wird beim ÖAeC und im Verkehrsministerium klar, dass die Bestimmungen nicht erfüllbar sind – eine Anerkennung der Musterprüfungen des DHV war aus rechtlichen Gründen nicht möglich – es gab praktisch keine gesetzeskonformen amtlichen Zulassungen nach der ZLLV. Daraufhin wurde die Zusammenarbeit mit DHV aufgelöst. Für eigene Musterprüfungen wäre ein eigenes Prüfinstitut notwendig gewesen. Es gab dann parallel Bestrebungen von Flugschulen und Herstellern einerseits und dem ÖAeC andererseits, die geltenden Regeln zu ändern.

Der ÖAeC hat Reinhard beauftragt, Verhandlungen mit dem Ministerium zu führen. Nach anfänglichem Widerstand erklärten sich die Verantwortlichen beim Ministerium bereit, über eine Novelle der ZLLV zu verhandeln, allerdings nicht nur im HG/PG Bereich, sondern generell. Bei Weigerung des Ministeriums zur Novelle hätte der ÖAeC, Sektion FAA den HG/PG -Technikbereich wieder zurückgeben müssen, das wollte weder der ÖAeC noch das Ministerium.

Reinhard hat Kontakt mit Martin Jursa aufgenommen (zahlreiche Telefonate und Emails) Es wurde ein Entwurf von Reinhard ausgearbeitet – technischer Input und auch viel anderes Knowhow kam von Martin; eine von Martin zuvor ventilierte Idee, die private Prüfstellen vorsah, wurde nicht weiterverfolgt. ÖAeC hat versucht sowohl den nicht- als auch den motorisierten Bereich von allen behördlichen Zwängen zu befreien – andere Informationen diesbezüglich sind falsch. Das Ministerium war dagegen und argumentierte mit der Gefährdung Dritter durch motorisierte Hänge- und Paragleiter und mit dem Lärmschutz. Durchsetzbar war somit nur eine völlige Deregulierung des nicht motorisierten Bereichs und eine Befreiung des mot HG/PG Bereichs von der Musterprüfungspflicht.

ZLLV 2010:

Der nicht-motorisierte Bereich ist vollständig dereguliert - anstelle des Zulassungs- und Musterprüfungsverfahrens reicht eine Herstellererklärung. Der Betrieb und die Instandhaltung von nicht motorisierten HG/PG sind vom Halter nach Handbuch durchzuführen.

Im motorisierten Bereich ist ebenfalls keine Musterprüfung notwendig. Auch hier reicht eine Herstellerbestätigung über die Lufttüchtigkeit. Allerdings sind ein Zulassungsverfahren und eine regelmäßige Überprüfung notwendig. Ein entsprechendes Behördenhandbuch für die Abwicklung wurde ausgearbeitet. Willi Stocker ist es zu verdanken, dass es mot. HG/PG in Österreich überhaupt gibt und nicht wie z.B. in der Schweiz verboten sind. BSL Herbert bedankt sich nochmals bei allen, die bei der ZLLV Novelle mitgearbeitet haben. Diskussion und Fragen über bestimmte Bereiche: Peter Brandlehner hätte gerne Infos über Überprüfungsverfahren im motorisierten Bereich Reinhard: ÖAeC, Sektion FAA wird im Interesse der Piloten den vorhandenen Spielraum bei der Interpretation der gesetzlichen Bestimmungen ausschöpfen und im Rahmen der Verordnung die Überprüfungen möglichst einfach durchführen. Walter Schrempf empfiehlt, sich bei Fragen an eine Flugschule zu wenden, die motorisiert ausbildet. Gerhard Sellner: Es gibt im mot. HG/PG Bereich keine Musterprüfung mehr, notwendig ist nur eine Bestätigung der Flugtauglichkeit vom Hersteller oder des Motorherstellers – geblieben ist nur die 2-jährige Überprüfung. Reinhard weist darauf hin, dass es kein generell anerkanntes europäisches Zulassungsverfahren gibt – auch nicht die EN-Norm. Die am meisten anerkannte Form ist allerdings die EN-Norm.

Erklärung bezüglich Mindestausrüstung beim Tandemflug: schlechte Formulierung „es muss für jede Person ein Rettungsschirm vorhanden sein“ > gemeint ist natürlich ein Retter für denTandemschirm, der beide trägt und nicht, dass 2 Retter mitzuführen sind.

Kurt Freller möchte wissen, wie es mit der Überprüfung von LFZ aussieht, die schon älter sind (vor 2005) Reinhard: es gibt keine behördliche Überprüfung mehr, die Wartungsvorschriften im Handbuch sindzu beachten. Jeder Hänge- und Paragleiter ist nach Handbuch zu warten und instand zu halten.

Anerkennung von Scheinen – ausländische Scheine in Österreich: In Österreich benötigt man einen „Zivilluftfahrerschein“, um ein Luftfahrzeug (d.h. auch einen HG/PG) zu führen. Das heißt, man braucht entweder einen österreichischen Schein oder eine behördliche Anerkennung eines ausländischen Scheins. Im Fallschirm-Bereich ist dies durch einen LTH geregelt – alle, die in ihrem Land legal fliegen dürfen, dürfen dies auch in Österreich. Für den HG/PG Bereich gibt es gemeinsame Erklärungen der Verkehrsministerien von Deutschland, Österreich und der Schweiz, die eine gegenseitige Anerkennung der Scheine vorsehen. Mit einem deutschen oder Schweizer Schein darf man daher in Österreich legal para/hängegleiten.

Einen anerkannten internationalen Schein gibt es nicht, da die Regelungen unterschiedlich sind. Die IPPI-Card ist ein Befähigungsnachweis, kein internat. Schein. Infos auf der FAI Homepage www.fai.org/hang_gliding/safety/ippi/ Anerkennung der IPPI-Card gilt für die Verbände, nicht für die landesweiten Regelungen. Reinhard empfiehlt, auch im HG/PG Bereich in einem LTH die Anerkennung von ausländischen Scheinen (außer D und CH) zu regeln > wird Willi Stocker diesbezüglich kontaktieren.

Gerhard Sellner stellt die Frage, ob ein Flugplatz/Flugfeld extra für motorisiertes Hänge- und Paragleiten zugelassen werden muss. Reinhard: Eine gesonderte Zulassung für mot HG/PG ist nicht notwendig. Wenn ein Flugplatz allerdings nur für Segelflug zugelassen ist, dann kann dort nicht mot. geflogen werden. Hohenems z.B. ist für Motor- und Segelflug zugelassen. Auch ULs dürfen starten und landen. Wenn mot. Verkehr grundsätzlich zulässig ist, kann man dort auch mit mot. HG/PG starten und landen. Wenn keine Betriebspflicht besteht, dann können private Flugfelder dies ablehnen.

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Luftraumbeschränkungen

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OLC Alps - 19.02.2011 / Zell am See

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JHVS 2010 Gleitschirmclub Montafon

Wann?

Samstag 15.01.2011 ab 20:00Uhr

 

Wo?

Hotel Alpenrose Schruns

Silvrettastraße 45

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CLUBABEND

WANN: 29.10.2010 ab 20:00

WO: Hotel Alpenrose Schruns

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VIELEN DANK DEM LANDEPLATZ - CHEF!

Hallo Mathias!

beiliegend die Abrechnung vom heurigen Jahr:

Start- und Landegebühr am Landeplatz eingenommen:    Euro 230,--

Getränkeverkauf - Reingewinn:                                               Euro 370,--

Abzüglich Benzin für Mähen 13 x mit Rasenmäher klein

2 x mit meinem Rasentraktor abzüglich                                  Euro - 34,00

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Gesamt:                                                                                         Euro 566,00

Ich überwiese Dir diesen Betrag auf das Konto vom gcm-Monntafon.

Geht das so in Ordnung?

lg. Kurt

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Performanz Training am Comosee

25. und 26. September 2010 Fluggebiet:

Monte Mezzo (Lago di Como), 1200 Meter

www.campingardenia.it

Zimmer für alle nicht Camper sind auf dem Campingplatz vorhanden, bitte selber reservieren!

Motorboot bringe ich mit, Schwimmwesten sind nur begrenzt vorhanden!

Nur bei guter Witterung!!!

UL Flugplatz: Samolaco

Ein keiner UL-Platz nördlich des Comer Sees, auf halbem Weg Richtung Chiavenna und Malojapass. Die Graspiste ist 420 Meter lang ohne Hindernisse. Am Platz nur ein ganz kleines Clubhaus und ein paar Hangars. Selbstverständlich keine Landegebühr. Der Chef und lokale UL-Fluglehrer, Vitaliano Canclini ist sehr gastfreundlich. Tolle Lage!

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ZLLV 2010 mit 25. Mai 2010 in Kraft

 

Der Bereich motorlose Hänge- und Paragleiter wurde total entbürokratisiert!

Allgemein zu dem ZLLV Text:

Das österr. Luftfahrtgesetz fordert, dass die Voraussetzungen unter welchen Luftfahrzeuge in Österreich verwendet werden, grundsätzlich in einer Verordnung (=ZLLV) zu regeln sind. D.h. es ist grundsätzlich notwendig, in der ZLLV auch für die einfachsten aller Luftfahrzeuge (HG/GS/FS) Voraussetzungen für die zulässige Verwendung festzuschreiben.

In der neuen Fassung hat das Ministerium die Anforderungen für diese Geräte in einem Abschnitt relativ übersichtlich zusammengefasst und vor allem zusammengekürzt. Und das Wesentliche ist, dass es nun (in Hinblick auf die nichtmotorisierten) erstens keine behördlichen Urkunden, Sticker oder ähnliches mehr gibt und zweitens die Anforderungen so gefasst sind, dass sie nicht über das hinausgehen, was aufgrund anderer allgemeiner rechtlicher Anforderungen (und gesundem Menschenverstand) ohnehin zu beachten ist: der Hersteller muss ein sicheres Produkt ausliefern und der Besitzer muss darauf achten, dass es gemäss Betriebsanleitung betrieben und gewartet wird.

In der Praxis heisst das, dass man wieder wie vor 20 Jahren auch in Österreich einfach nur zu einem Händler/Hersteller geht, ein Gerät kauft, es versichert und legal und selbstverantworlich fliegen geht.

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OUTDOORTROPHY 2010

14. August 2010 im Bregenzerwald

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Staufencup 2010 und Landesmeisterschaft

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Samstag: 18:30 im n-tv

Toller positiver Bericht mit super Luftaufnahmen und spektakulären Bildern!

Vor allem die lustigen Kommentare haben mich amüsiert!

Gut gemacht Jungs!

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NTV drehte spektakulären Film im Montafon.

Akteure: DracoVolans, das Akroteam aus dem GleitSchirmClubMontafon.

Thema: SpeedRiding

Die erste Veröffentlichung ist das nebenstehende PDF ( mit Anklicken wird es vergrössert)

Zum Original mit KLICK

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Jahreshauptversammlung

17.1.2010.
Die Jahreshauptversammlung hat am 15.1.2010 stattgefunden.
Der gesamte Vorstand wurde entlastet und in der vorherigen Zusammensetzung einstimmig wiedergewählt.
Die Versammlung dankte dem Vorstand für seine vorbildliche Tätigkeit im abgelaufenen Jahr und wünscht ihm alles Gute auch für die kommende Flugsaison.

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4.12.2009

Wieder eine Meldung über einen Beinbruch.

Diesmal das Bein von Hannes.

Gute Besserung! und viele Grüsse.

 

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